Kitchen Monitor Fragen & Antworten FAQ
Sie können von einem korrekt eingerichteten System ohne externe Störungen eine 100%ige Verfügbarkeit und schnelle Antwortzeiten erwarten. Für Hardwareausfälle gibt es sogar den Kitchen Monitor Notbetrieb.
Allgemeine Fragen zum Kitchen Monitor System

Wir können in unserem professionellen Kitchen Monitor System bis zu 60 Monitore gleichzeitig verwenden. Bei hoher Anzahl Monitore empfehlen wir die Variante mit SQL Datenbank zu verwenden.

Ja, sie können von jedem Hypersoft POS Gerät, auch Zahlungsterminals mit mPOS (PayPOS) und Self Order Kiosk (SOT), sowie aus den Webshops heraus das Kitchen Monitor System verwenden.

Der Kitchen Supervisor steuert alle Kitchen Monitore und gibt Ihnen bei Bedarf einen Überblick über Auslastungen und aktuellen Ablauf. In der Regel läuft der Kitchen Supervisor im Hintergrund, ist aber bei Bedarf im Operating erreichbar.

Leider nein. Das Kitchen Monitor Programm ist für den LAN Betrieb vorgesehen. Sehen Sie die Möglichkeiten unter WLAN Ausweichlösungen.

Wir bieten Ihnen als Alternative zum Hypersoft Kitchen Monitor die Integration des weltweit erfolgreichsten Kitchen Monitor Systems von QSR an. Sehen Sie hierzu bei Interesse QSR Kitchen Monitor System.
Fehlermeldungen
- Meldung Kitchen Supervisor antwortet nicht Möglichkeit I: Wenn die Verbindung von den einzelnen Monitoren zum Kitchen Supervisor gestört ist erhalten Sie einen Warnmeldung. In der Regel handelt es sich um ein Netzwerkproblem, dass Sie im Standard korrigieren können. Am häufigsten sind die Netzwerkbuchsen am Gerät oder in den Dosen bzw. die Patchkabel defekt.
- Meldung Kitchen Supervisor antwortet nicht Möglichkeit II: Wenn das Netzwerk tadellos funktioniert und trotzdem diese Meldung erscheint, dann ist die Kitchen Monitor Kommunikationsdatei "blockiert". Dies kann nur externe Ursachen haben wie z.B. unbemerkt (weil temporär) defekte Netzwerke, nicht empfohlene Anti-Virenprogramme, oder unqualifizierte Eingriffe.

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Der Grund hierfür könnte sein, dass die Einstellungen in der Bestands und Kapazitätsvorgabe die Monitor Zuweisung nicht berücksichtigt wurde. Alternativ können Sie auch unter dem Modul Küchenkapazitäten die Monitore der einzelnen Artikel zuweisen.
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Der Grund hierfür könnte die benötigte Einstellung im Ordergruppensystem sein, oder in der Stationsverwaltung. Hier wird der haken „Kitchen Supervisor o. Ticket Drucker verwenden“ benötigt.
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Der Grund hierfür könnte sein, dass im Artikelstamm grundsätzlich die Ordergruppe für den Artikel, nicht hinterlegt wurde. Wichtig dabei ist zu beachten, dass die Ordergruppe mit dem eingestellten Drucker des Kitchen Supervisors hinterlegt ist.

Hierfür könnte es am eingerichtetem Stornogrund liegen. Bitte vergewissern Sie sich, dass die Stornogründe in Ihrem System korrekt eingerichtet sind.
Fragen zum Workflow

Verluste die direkt am Kitchen Monitor gebucht werden können über Berechtigungen und Einstellungen zu Verlustgründen definiert werden. Wenn Sie zum Beispiel "Verlust Küche" definierbar und zuweisen, sind diese Verluste in den Auswertungen von anderen separiert. Hier gelangen Sie zu den Einstellungen: Verlustbuchung

Hierfür dient die Funktion Artikelverfügbarkeit im Verfügbarkeitsmanager , die über das Hypersoft POS oder das MCP aufrufbar sind. Es gibt zusätzlich die Möglichkeit Programme wie den Verfügbarkeitsmanager über den Kitchen Monitor zu starten oder generell einen Arbeitsplatz hierfür zusätzlich einzurichten.

Es wird signalisiert , dass ein Fax bzw. Text Info an einem Artikel angehängt ist. Über das Kontextmenü beim Tippen auf die Position kann diese auch angezeigt werden. Wir empfehlen allerdings möglichst alle Informationen durch Abfragen und Anhänge zu kommunizieren, damit auf individuellen Schriftverkehr an dieser Stelle zu verzichtet werden kann.

Die Row Station kann mit der Funktion Alle Positionen anzeigen die Informationen zur Verfügung stellen. Dies ist nur für die Row Station und auch "nicht alles gleichzeitig und übersichtlich" möglich.

Ja, grundsätzlich ist es möglich. Sie verwenden hierfür eine Virtuelle Maschine die als „annehmende“ Station die Artikel am Workflow Manager anzeigen lässt.

Nein, leider geht dies nicht.

Nein. Sie können die Kitchen Monitore / Stationen jeweils ohne SQL-Datenbank einrichten und Starten. Sie brauchen nur eine SQL Datenbank Lizenz, für den Kitchen Supervisor (Dieser wird in der Regel auf einem Server Installiert).

Ja, dafür drücken Sie im Vorgang die “Oberste” leiste an und wählen den jeweiligen Status an.

Ja, sie drücken im Vorgangsbereich auf “Rückgängig Liste” oder “Rückgängig Vorgang”.

Ja, denn mit einer Alternativkonfiguration wird der Betrieb von bis zu 30 Kitchen Display Systemen ermöglicht, die jeweils andere Kapazitätsvorgaben haben können. Zum Beispiel 2x Workflow Manager ( Übersicht gesamter Tische und reine Fertigstellungsanzeige der Tische ) und 2 x mal Kitchen Full Station ( zB. Pizza Station und Salat Station. )

Dazu können Sie dementsprechend den Drucker für den Ausdruck am Kitchen Supervisor einrichten. Der Ablauf des Ausdrucks Erfolg dann im Zuge der Fertigstellung des Kitchen Monitor Artikels.
Fragen zu Hardware

Die Lifetime von Kitchen Hardware ist aufgrund der Emissionen denen die Geräte ausgesetzt sind deutlich herabgesetzt. In der Regel sollte die Lifetime auf ca. 3 Jahre geschätzt werden. Reparaturen der Geräte sind ebenfalls weniger lohnenswert, da die Geräte häufig auch innen stark verschmutzt sind und einen obligatorische Reinigung vor Reparatur die Kosten erhöht. Auch die äußerliche Abnutzung kann nach diesem Zeitraum unansehnlich sein. Bump Bars können je nach Nutzung auch länger halten, sollten aber bei Bedarf neue Touchfolien erhalten (Zubehör).
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