Beachtenswertes zum In-House Order

Die Hypersoft In-House Order kann ohne etwas installieren zu müssen von jedem aktuellen Smartphone genutzt werden. Wenn Sie die YourAPP verwenden, können Ihre User, welche die App heruntergeladen haben, alle Funktionen über die YourAPP aufrufen. Hierbei kann dann die Altersprüfung einmalige erfolgen und gespeichert werden. Außerdem haben eingeloggte User (was natürlich auch über die Webseitenversion geht) die Möglichkeit Vorlieben und Abneigungen zu hinterlegen und anwenden zu lassen. Natürlich sind preiswerte und schnelle Pushnachrichten an Ihre User dann nur mit der YourAPP möglich.

Aktivierung oder Deaktivierung der In-House Order in Stichpunkten

Zum Abschalten bzw. wieder Anschalten des In-House Orderings (oder des In-House Orderings mit Gruppenbestellungen) haben SIe hier übersichtliche To-Do Listen.

Aktivierung von „Im Haus“ Bestellungen:

  1. Aktivierung des Bestelltyps für den gewünschten Standort in den Webshop-Einstellungen im Portal.

  2. CloudBOX Live-Connector Einstellungen im MCP aufrufen, um die Portaleinstellungen abzurufen.

  3. Beim nächsten Neustart startet der Terminal Commander den CloudBOX Live-Connector automatisch mit.

  4. Im Haus Bestellungen können getätigt werden.

Deaktivierung von „Im Haus“ Bestellungen:

  1. Deaktivierung des Bestelltyps für den gewünschten Standort in den Webshop-Einstellungen im Portal, oder Entfernen des Standortes aus der Webshop/ YourAPP Teilnahme.

  2. CloudBOX Live-Connector Einstellungen im MCP aufrufen, um die neuen oder geänderten Portaleinstellungen abzurufen.

  3. Sollte eine HS-SSPGeschlossen Der Hypersoft - Service zur Sicherheit und Prüfbarkeit und die Bezeichnung eines DOkumentes, dass Sie im Hypersoft-Portal herunterlöaden können. Meldung erscheinen, muss der Terminal Commander neugestartet werden, oder der CloudBOX Live-Connector angehalten werden.

  4. Beim nächsten Neustart startet der Terminal Commander den CloudBOX Live-Connector nicht mehr automatisch mit, da ansonsten wieder eine HS-SSPGeschlossen Der Hypersoft - Service zur Sicherheit und Prüfbarkeit und die Bezeichnung eines DOkumentes, dass Sie im Hypersoft-Portal herunterlöaden können. Meldung ausgegeben wird.

Entscheidungen zur Nutzungsvarianten

Bevor Sie in die Planung gehen, entscheiden Sie welche Variante Sie für In-House Order verwenden. Grundsätzlich haben Menschen natürlich Angst davor Verantwortung an technische Systeme zu geben, und tatsächlich nutzen Gäste eher technische Lücken als menschliche. Gleichwohl sollten Sie Ihren Gästen und Ihrem System auch Vertrauen entgegenbringen. Es gibt grundsätzliche Varianten:

  • Bezahlen beim senden jeder einzelnen Bestellung.

  • Bezahlen wenn man den Betrieb verlassen möchte.

  • Gruppenbestellungen als gesonderte Variante - hierbei sollte man eben am Ende eines gemeinsamen Verzehrs bezahlen.

Woher weiß ich, ob meine Gäste bezahlt haben, wenn Sie das Haus verlassen?

Wenn Sie einen Biergarten ohne Stammgäste, oder zum Beispiel einen Discothek mit VIP Tischen mit In-House Order Möglichkeiten erweitern möchte und in beiden Fällen Gäste unbemerkt das Haus verlasen können, dann sollten Sie hier eher bei der Bestellung auch die Bezahlung aktivieren. Sicher wissen Sie dass Gäste auch ohne In-House Order auf der Terrasse einfach gehen können ohne zu Bezahlen - es ist aber mindestens nicht richtig.

Zur Kontrolle, ob ein Tisch bezahlt wurde, können Sie die Graphische Tischübersicht und die NoCOO Trinkgeldübersicht verwenden. Die Graphische Tischübersicht kann generell so eingestellt werden, dass Tische nach einer längeren Zeit ohne Nachbestellungen eine andere Farbe erhalten, so erkennt man schon mal, wer eventuell bald gehen möchte. Zudem können die unbezahlten Summen dargestellt werden. Die Übersicht kann am POS und mPOS verwendet werden. Beim mPOS gibt es auch Varianten für Android und Apple iOS, so kann man eventuell Tablets oder Monitore so platzieren, dass man diese immer gut im Blick hat.

In diesem Beispiel haben zwei Tische je nach Einstellungen Informationen über den offenen Betrag und die Dauer seit der letzten Bearbeitung.

Dann gibt es die Möglichkeit die Live Trinkgeldverfolgung am mPOS oder die gleiche Funktion am POS für einen schnellen Überblick zu nutzen.

Auswertungen für In-House Order

Die Buchungen des In-House Orderings werden zusammen mit allen Buchungen des Kassensystems ausgewertet. Für detaillierte Auswertungen gibt es den Channel Report mit der Option Buchungsquelle (Channels) im Channel Report auswerten.

Automatischer YourAPP Hinweis

Sollten Sie als Markeninhaber auch unsere Android- oder iOS YourAPP verwenden, so wird Ihren Usern beim Scannen des Codes die Verfügbarkeit der App auf der Landingpage dargestellt:

Zugriffskonflikt zwischen POS und User

Wenn ein In-House Order Vorgang im Zahlungsdialog unvollendet verlassen wird, erhält der Bediener an der Kasse eine Information und kann entschieden, ob er stattdessen den Vorgang bearbeitet. Die Frage lautet:

Der Vorgang ist durch einen anderen Zugriff gesperrt. Sie können die Sperre aufheben, wenn Sie sicher sind, dass nur Sie den Vorgang bearbeiten.

Sind Sie der einzige Bearbeiter und möchten Sie die Sperre aufheben?

Verwechslungsgefahr bei sofortiger Bezahlung

Es hat sich gezeigt, dass bei der sofortigen Bezahlung Verwechslungen auftreten können, wenn durch das Zahlen freigegebene Vorgangsnummern sofort für neue Vorgänge verwendet werden.

Um dies zu vermeiden empfehlen wir die Einstellung Vorgangsstatus bei sofortiger Bezahlung setzen zu aktivieren. Hiermit wird die Information des Vorganges (Tischnummer) auch nach einem Vorgangsabschluss "besetzt" (Standard sind 5 Minuten). Damit steht diese interne Vorgangsnummer für neue Vorgänge so lange nicht zur Verfügung.

Datenverbrauch, Datendurchsatz, WLAN und Internet

Nachfolgende Informationen geben Ihnen einen ungefähren Endruck an die Anforderungen bezüglich des Datendurchsatzes, der natürlich besonders beim In-House Ordering relevant werden kann. Anhand der Angaben soll Ihr WLAN bzw. Ihre Internetverfügbarkeit sichergestellt sein.

Hypersoft Statement: Da es sich um eine professionelle Anwendung handelt, bei welcher die User-Experience sowie der reibungslose Betriebsablauf im Vordergrund steht, soll die jeweils höchstmögliche Internetleistung zur Verfügung stehen.

  • Ein User müsste bei einer 50 Mbit Leitung (ca. 5 MB/s) ca. 1,5 Sekunden bis zum Aufruf des Shops im WLAN warten. Zwei gleichzeitige User müssten bereits 3 Sekunden bis zum Aufruf im WLAN warten.. Sollen 5 User gleichzeitig im WLAN den Shop aufrufen und nicht mehr als 2 Sekunden warten müssen, so benötigt der Standort mindestens eine 150 Mbit Leitung. Sollen 10 User gleichzeitig im WLAN den Shop aufrufen und nicht mehr als 2 Sekunden warten müssen, so benötigt der Kunde eine 300 Mbit Leitung.

  • Wenn das WLAN auch für andere Dienste (Youtube usw.) verwendet wird, muss der Anschluss entsprechend höher ausgelegt werden.

  • Da User nicht nur mit dem WLAN den Shop verwenden werden, sondern auch per LTE, kann sich die benötigte Leitung ggf. halbieren.

  • Der Aufruf des mobilen Shops mit einem Browser (QR-Code Scan) verbraucht beim ersten Aufruf ca. 7,7 MB. Dies ist auch die Menge der Daten, welche beim Scannen des Tischcodes im WLAN geladen wird.

  • Nachbestellungen, oder ein späterer Aufruf werden größtenteils aus dem Cache des Browsers behandelt, weswegen hier der erste Aufruf relevant ist.

  • Stöbern, Bestellen, Serviceruf usw. verbrauchen jeweils zwischen 0,1 und 1,0 MB und sind vernachlässigbar, da zeitlich nicht kritisch.

  • Der Upload einer Order eines Users ist ebenfalls minimal und vernachlässigbar.

Einführung in das Thema In-House Order

Bei Bestätigung wird Ihre Markeninhaber App geöffnet und der Bestellprozess dann innerhalb der App ausgeführt.

Darum ist das Self Ordering die Zukunft der Restaurant Industrie:

In-House Ordering anzubieten ist keine Schwäche im Service, sondern einen Stärke in der Digitalisierung. In jedem Restauranttyp stellen sich Vorteile ein und niemand ist gezwungen Ihr In-House Order Angebot anzunehmen. Durch die Entlastung Ihrer Mitarbeiter steigert sich die Servicebereitschaft bei allen Ihren Gästen, unabhängig davon, ob diese In-House Order nutzen oder nicht. Statements und Anwendungsbeispiele:

  • Ein Quick-Service Restaurant erweitert sein Serviceangebot und vermindert Schlangenbildung am POS.

  • Ein Limited-Service Restaurant erweitert die Servicebereitschaft und Möglichkeiten ohne seinen Charakter zu verlieren.

  • Ein Full-Service Restaurant entlastet seine Mitarbeiter und bietet einen 100%ige Servicebereitschaft an.

  • Sogar im Fine-Dining werden zunehmend In-House Order erfolgreich eingesetzt.

    • Ein Gast, der "mal schnell" ein Getränk zum Essen nachbestellen möchte, muss nicht auf Service warten, sondern der Service bringt ihm seinen Bestellung in derselben Zeit in der sonst nur bestellt hätte.

    • Ein Gast, der vorab die Gruppe verlassen möchte, kann seine Artikel splitten (und Trinkgeld) bezahlen (keine einfache Sache für einen Bediener im Hochbetrieb).

    • Ein Blick in die Dessertkarte (und ähnliche Add-Ons) kann ohne Hemmschwelle erfolgen und der Umsatz dieser Artikel steigert sich überproportional. Vergleichen Sie Ihr Tiramisu vor ohne und mit In-House Ordering und wundern Sie sich nicht über 100% Steigerung.

    • Ein Gast kann bezahlen und mit NoCOO seine Wunschadresse auf der Rechnung eingeben.

  1. Sie haben in der Regel zwischen 10% und 20% Mehrumsatz - Ihre Mitarbeiter haben das Trinkgeld aus diesem Mehrumsatz.

  2. Ihre Mitarbeiter sehen einen spürbaren Vorteil in Ihrem Betrieb zu arbeiten, der Zugang zu qualifizierten Mitarbeitern verbessert sich.

  3. Ihre Gäste nehmen dies als Serviceverbesserung war und sind zufriedener.

  4. Ihre Gäste nehmen In-House Ordering als smart und fortschrittlich wahr, womit sich Ihre Marktchancen verbessern.

Best Practice In-House Order in Ihrem Betrieb einführen

Die Integration des In-House Ordering kann unabhängig von Ihrem Geschäftsmodell erfolgen. Arbeiten Sie Ihre bestehende Stärken und Schwächen aus und ziehen Sie zur neutralen Ermittlung dieser Fakten Betroffene wie Mitarbeiter und vertraute Gäste zu Rat.

  • Erstellen Sie ein einfaches Nutzungskonzept, dass mit der hochwertigen Präsentation ihres QR Codes beginnt.

  • Erklären Sie Ihren Mitarbeitern die Motivation und Chancen.

  • Lassen Sie Ihren Gästen erklären dass und wie Sie In-House Ordering anbieten. Wenn das nicht sichergestellt werden kann, erstellen Sie (abhängig von Ihrem Restaurantkonzept) gegebenenfalls smarte Infokarten mit Symbolen und Abläufen (wie in Flugzeugen zum Anlegen der Schwimmweste).

  • Passen SIe Ihre Artikel an, damit diese von Ihren Usern leicht gebucht werden können und nutzen Sie dafür ein passendes Sortiment. Durch die Möglichkeit Hypersoft POS und mPOS parallel zu verwenden, können ihre Bediener andere Sortimente und damit komplexere Artikel mit in den Vorgang auf die Smartphones Ihrer User buchen. Ihre Bediener bleiben Berater und geschätzte Dienstleister.

  • Belohnen Sie Ihre Stammgäste mit der Erweiterung der YourAPP zur optimalen Kundenbindung.

Serviceruf im In-House Ordering...

Das In-House Ordering besitzt einen integrierten Serviceruf. Sie sollten dies entsprechend nutzen, um die Kommunikation zu den Kunden auch in diesem Bereich zu optimieren.

Pagerruf im In-House Ordering...

Wenn Ihre Gäste die Bestellung selber abholen sollen, dann können Sie neben einem Abholmonitor auch digitale Pager verwenden.

Menügänge im In-House Ordering...

Nutzen Sie die Möglichkeit im In-House Ordering Menügänge zu verwenden, wenn es in Ihrem Konzept üblich ist mehr als eine Order für unterschiedliche Zwecke (wie Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise) gleichzeitig aufzugeben. Beachten Sie in diesem Zusammenhang aber auch die Einstellung für Wichtige Wartezeit für gemeinsames Ordern....

Wichtige Wartezeit für gemeinsames Ordern...

Der Online Order Connector hat eine Einstellung der Wartezeit , damit Bestellungen mehrere User eines Tisches, die innerhalb eines Timers bestellen als einen Bestellung verarbeitet werden. Der Standard ist 60 Sekunden. Es wird dabei geprüft, ob mehr als ein Platz involviert ist und die Bonorder wird dann um die Vorgegebene Sekundenanzahl verzögert. D.h. jeder Bestellung setzt einen internen Timer und dieser löst nach n Sekunden dann die Bonorder selbstständig aus. Beispiele mit der Einstellung Bonorderverzögerung in 60 Sekunden:

  • Ein Gast ist als einziger in einem Tisch eingeloggt (per QR Code Scan) und bestellt, die Bestellungen werden sofort verarbeitet.

  • Zwei Gäste sind in einem Tisch eingeloggt, der erste bestellt. Das System wartet 60 Sekunden auf die Bestellung des zweiten Gastes. Kommt die Bestellung innerhalb der 60 Sekunden werden beide zusammen verarbeitet und auch gemeinsame Menügänge (sofern verwendet) zur Gruppierung berücksichtigt. Bestellt der zweite Gast nicht innerhalb von 60 Sekunden, wird die Bestellung des ersten Gastes nach den 60 Sekunden allein verarbeitet (mit Menügängen wenn vorhanden). Bestellt nun der zweite Gast nach 60 Sekunden wird seinen Bestellung wie die des ersten Gastes allein verarbeitet. Die Produktion / die Küche hat anhand der Orderbons noch die Möglichkeit die Bestellung intelligent zusammen zulegen.

  • Wenn drei Gäste am Tisch sind und der zweite Gast 50 Sekunden nach dem ersten Bestellt wird der Timer wieder auf Null gestellt, so dass der dritte Gast nach der Bestellung des zweiten Gastes auch wieder 60 Sekunden Zeit hat. Bestellt der dritte Gast dann schon 10 Sekunden nach dem zweiten wartet das System trotzdem bis 60 Sekunden abgelaufen sind, da eine weitere Bestellung hinzukommen könnte.

Das warten auf Bestellungen bzw. das Sammeln zu einer gemeinsamen Bestellung ist mit 60 Sekunden schon sehr gut eingestellt. Natürlich kann es je nach Konzept bessere Einstellungen geben, weshalb Sie den Wert Bonorderverzögerung in Sekunden an Ihre Anforderung entsprechend anpassen können.

Wichtige Redundanz der Internetverbindung

Alle eSolution Leistungen benötigen einen stabile Internetverbindung. Gerade beim In-House Ordering sollte Ihr Standort sicher mit dem Internet verbunden sein.

Je wichtiger für Sie eine funktionalisierende Internetverbindung wird, desto sicherer sollten Sie diese zur Verfügung stellen. Die kann zum Beispiel einfach mit einem Router erfolgen, der bei ausfallender DSL Verbindung auf eine entsprechend ausgelegte SIM-Karte ausweicht.

In-House Ordering Landingpage

Die Landing Page ist in diesem Fall die Seite die aus den Informationen innerhalb des QR Codes aufgerufen wird und ist das Erste, dass Ihren Usern angezeigt wird, nachdem diese den Tischcode gescannt oder eingegeben haben. Die Landing Page stellt den Mittelpunkt aller verfügbaren Aktionen dar und leitet Ihre User bis zum Abschluss des Tisches stets wieder auf diese zurück.

Zu erreichen ist die Landingpage jederzeit über das Tisch-Icon in der Titelleiste, sowie das Label auf dem Startbildschirm:

Die Landingpage zeigt dem User die aktuelle Tischnummer, seinen Usernamen, sowie die Anzahl und den Betrag der (von allen Usern und Servicemitarbeitern) gebuchten Artikel auf diesem Tisch an.

Statement zum "freiwilligen Bezahlen":

Es ist ungewohnt den Gästen das Bezahlen zu überlassen und natürlich kann sich die Unsicherheit einstellen, was passiert, wenn man hierbei die Übersicht verliert. In der Regel könnten Gäste auch ohne Ihr In-House Order Angebot ohne zu bezahlen den Standort verlassen - aber tun dies natürlich nicht. Auch weil das Verlassen ohne zu Bezahlen im Standard ein Betrug darstellen kann (in Deutschland nach §263 StGB). Bisher könnten wir keinen signifikante Steigerung des Nichtbezahlens bei digitalen Konzepten feststellen. Tatsächlich kann sich die Zahlungsquote und der Umsatz eher sogar erhöhen, denn das menschliches Versagen wird weitgehend ausgeschlossen und auch Fraud ist hierbei kein Thema mehr (da die Gäste sich darum kümmern, dass alles gebucht wird).

Um einen Überblick offener Vorgänge zu erhalten können Sie die Graphische Tischübersicht verwenden, die Kostenlos in jedem Hypersoft POS enthalten ist. Gegebenenfalls verwenden Sie einen beim Verlassen des Standortes gut sichtbaren Bildschirm "zur Erinnerung". Letztendlich haben die User auch Respekt, da diese ja mit Ihrem Handy bei Ihnen bestellen. Sollten Sie tatsächlich aus konzeptionellen Gründen betroffen sein, können Sie das Bezahlen bei jeder Order als Pflicht aktivieren.

Das Hypersoft Programm sorgt größtmöglich mit den oben gezeigten Methoden und weiteren Methoden beim Bezahlen und Splitten dafür, dass keine versehentlichen Nichtbezahlungen entstehen.

Technisches Zusammenspiel mit dem POS System

Bediener am POS oder mPOS können einen In-House Order Tisch beliebig einsehen und bearbeiten. Jeder User hat einen Platznummer, so dass er auch schnell separiert werden kann.

Usern wird beim Betreten eines Tisches automatisch ein Platz zugewiesen, dies erfolgt in der Reihenfolge wie QR Codes gescannt werden (Platz 1, Platz 2, Platz 3 u.s.w). Ihre User erhalten hierbei einen sogenannten temporären User-Token (einmaliges Erkennungszeichen) auf deren Mobilgerät. Die App, bzw. der Shop speichert die Tischnummer sowie den Platz innerhalb des User-Tokens. Schaltet der User sein Handy aus, oder die Anwendung geht in den Standby-Modus, so wird die Verbindung zu Ihrem In-House Order Servers bei bei Hypersoft getrennt, der User-Token bleibt dennoch bestehen, bis der Tisch abgeschlossen bzw. bezahlt wurde.

Wird das Handy wieder aktiviert, so erkennt der Server den User per Token und stellt den Tisch sowie seine Platznummer wieder her.

Verbindungsabbrüche...

Sollte eine Verbindung zum POS nicht hergestellt werden können, so erfolgt nach dem Scannen des QR-Codes folgender Hinweis:

Wird die Verbindung zum POS unterbrochen, nachdem dich der User bereits auf einen Tisch eingeloggt hat, so erscheint folgender Hinweis:

Verbindungsabbrüche sollten im Standard nicht passieren. Natürlich müssen das Mobilgerät des Users und Ihr Standortsystem mit dem Internet verbunden sein, da Ihre CloudBOX (Ihr eSolutions Server bei Hypersoft) auch über das Internet erreicht wird. Dies sind die drei verbundenen Komponenten für ein erfolgreiches In-House Ordering.

Information zur Mehrwertsteuer

In-House Vorgänge wenden automatisch die von Ihnen eingestellten Daten der Im-Haus Mehrwertsteuer an. Sehen Sie bei Bedarf auch Außer Haus Funktion einrichten.

Vorgangsverantwortung beim In-House Ordering

Vorgänge die noch keinem Bediener zugeordnet sind (keine Vorgangsverantwortung) werden in der Vorgangsübersicht in weiß angezeigt. Dies können Vorgänge aus dem In-House Ordering sein. Sind Vorgänge aus dem In-House Bestellung erstellt oder sind damit involviert, so bekommen sie bei der Anzeige zusätzlich den Buchstaben O , ein Tisch 2 wird dann anstelle als T 2 als OT 2 angezeigt.

Wenn ein Bediener einen Vorgang öffnet der noch keine Vorgangsverantwortung besitzt erhält dieser Bediener die Vorgangsverantwortung. Hiermit wird ihm auch eventuelles Trinkgeld zugewiesen, das Sie entsprechend konfigurieren sollten.


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