Kompatibilität der Kartensysteme

Es gibt viele Kartensysteme mit unterschiedlichen Codes oder Datenträgern wie Chips, Tags und weitere). Meist kommen in Projekten mehrere Systeme in Frage. Bestimmte Techniken und Geräte sind jedoch nicht mit allen Anforderungen und bestimmten Geräten kompatibel.

Zur Orientierung innerhalb der vielfältigen Möglichkeiten erklären wir Technologie, Bedeutung und Hintergründe und zeigen in Tabellenform die möglichen Anwendungen auf.

Bedenken Sie beim Zuweisen von Geldwerten zu Barcodekarten, dass diese Codes einfach kopiert werden können.

Unterschiedliche Medien...

Zuerst einmal haben sich Kartensysteme im Alltag der Menschen erfolgreich etabliert. Damit die Kunden, Ihre Gäste, die Handhabung leichter verstehen werden häufig Datenträger im EC-Kartenformat eingesetzt. In speziellen Bereichen können es auch Armbänder (Schwimmbäder / Sauna) oder Lanyards / umgehängte Karten (Festivals, Messen) sein. Der aktuelle Trend geht allerdings hin zu virtuellen Karten im Smartphone der User, da dies zahlreiche Vorteile haben kann. Auch hier werden optisch häufig Karten nachgebildet, damit der User die gelernten Anwendungen leichter ausführt.

Gesellschaftliche Wirkung der Medien...

Ein "Platinkarte" (Beispiel) definiert den gesellschaftlichen Status. Für Sie als Markeninhaber ist es die Aufgabe Ihren Kunden im Rahmen ihres Umfelds mit einer Zugehörigkeit Status zu verschaffen. Die Ursache des Status hängt hierbei von ihrem Marketing Konzept und CI ab, bzw. von den Interessen ihrer Kunden. Das "einfachste und zugleich langweiligste" können Preisvorteile sein (es gibt natürlich auch spannende Preisvorteile). Sammeln von Punkten und Belohnungen können schon als Intelligent betrachtet werden, somit ist der Kunde schlauer als andere. Kann er nur mir Ihrer Karte an Events oder anderen Vorteilen teilhaben - und wird dies auch von denen die es nicht können schätzend wahrgenommen - dann haben Sie ein erfolgreiches System etabliert. (Stark gekürzte Marketingstrategie zur Veranschaulichung von Kartensystemen).

Somit kann es wichtig sein, wie die Karte gestaltet ist, in der Regel je hochwertiger besser. Für Karten im Smartphone gilt dies auch. Womit wir auf die Notwendigkeit einer 100%ig hochwertigen Gestaltung Ihrer digitalen Informationen hinweisen möchten.

Technischer Zweck einer Karte...

Es gilt für alle Systeme, dass eine Karte (sowohl physikalisch als auch im Smartphone) auf einen Datensatz im Hypersoft System "zeigt". Sie können somit sicher und schnell die Kundendaten adressieren. Im Standard werden also alle weiteren Informationen in Datenbanken am Standort oder in der Cloud generiert und gespeichert.

Einzige Ausnahme bilden bestimmte TransponderkartenGeschlossen Transponderkarten sind ähnlich wie Chipkarten, nur das die Daten berührungslos übertragen werden. Dies hat den Vorteil, dass sowohl die Karten selbst als auch die Lesegeräte sehr lange haltbar sind. Es gibt Karten die nur ausgelesen werden können (Read) und Karten die auch beschreibbar sind (Read/Write)., die zum Beispiel Geldguthaben "direkt in sich" speichern können. Diese Technik wird immer seltener eingesetzt, Sie ermöglicht aber die Benutzung, ohne dass alle Komponenten vernetzt sein müssen.

Technische Unterschiede der Medien...

  • RFID Karten (kontaktlose Lesung) gibt es in zahlreichen Varianten. Einige Techniken sind konstruktiv so bestimmt , dass sie nur gelesen zu werden können, andere können auch beschrieben werden, aber gerade dies kann nicht von allen Geräten und in allen Umständen erfolgen. Ein Mifare (ein führender RFID Standard) kompatibles Lesegerät bedeutet nicht, dass Sie auf jede Mifare Karte in beliebige Bereiche schreiben können.
  • Alle Karten besitzen eine eindeutigen Nummer, wie der Barcode, so auch der Chip in der RFID Karte. RFID Karten sollen dafür eine einmalige ID haben. Im Hypersoft Standard wird dazu in unserer Datenbank ein Konto angelegt – so wie bei Ihrer Bank mit der EC-Karte. Sind Geräte nicht verbunden, verwendet Hypersoft RFID Karten, auf denen man speichern kann und führt das Konto in einem gesicherten Bereich des RFID Chips (auch Cash-Segment genannt). Das Schreiben in diese gesicherten Bereich unterliegt meist besonderen Sicherheitsbestimmungen Dritter. So müssen zum Beispiel beim Einsatz von Legic die Lesegeräte und spezielle Zugangsdaten von speziellen Lieferanten zugeführt werden. Eine Besonderheit von Hypersoft ist es bei solchen Lösungen, nicht nur auf dem Chip sondern parallel in der Datenbank die Konten führen zu können. Dies hat elementare positive Auswirkungen auf das Berichtswesen. Hypersoft verwendet als effiziente Kombination aus Sicherheit und Flexibilität bei RFID Technik meist spezielle Mifare Chips.
  • Beim Schwerpunkt Marketing hat aktuell der QR Code mit optionalem PIN die größte Funktionsvielfalt: Der Code ist automatisch lesbar, kann per Smartphone gelesen werden und zusätzlich eine Landing Page anzeigen, er kann bei Hypersoft z.B. als Webgutschein optional mit einem PIN abgesichert werden. Die Lesegeräte können auch Barcodes lesen (doppelt nutzbar).
  • In einigen Fällen sind bereits Systeme vorhanden, welche die Technik vorgeben: zum Beispiel eine Zeiterfassung oder Zutrittskontrolle. Wenn nur eine Karte pro Mensch/Nutzer eingesetzt werden soll müssen Sie nicht zwanghaft alles auf das selbe System umstellen. Manchmal ist es besser die Systeme zu kombinieren. Auf eine Transponderkarte lassen sich zum Beispiel Barcodes und QR-Codes drucken. Wir liefern sogar kleine Mifare Aufkleber, die Sie gestalten lassen können und dann auf Ihre vorhanden Karten aufkleben. So kann man in vielen Fällen auch zwei RFID-Techniken auf einer Karte nutzen.

Technik und Kompatibilität

Tabelle 1

  RFID lesen RFID schreiben In
Kassenterminal
integriert (1)
Orbit kompatibel Orderman
kompatibel
MAX (2)
Orderman
kompatibel
OM7 (2)
Magnetkarte - - modellabhängig nein (Zubehör) Zubehör
Barcode - - nein ja nein Zubehör
QR-Code - - nein ja nein Zubehör
OrdercardGeschlossen Ordercard ist der Begriff, den die Firma Orderman für die mit Ihrem System kompatiblen Transponderkarten verwendet.
(EM 4101-2)
ja nein modellabhängig nein ja ja
(Zubehör)
RFID ISO ja ja/nein modellabhängig nein
(Sondermodell evtl.)
eher nicht lesen
MIFAREGeschlossen MIFARE von Philips ist die weltweit meistgenutzte kontaktlose Chipkartentechnik. Sie entspricht den ISO-Standards ISO 7816 bzw. ISO 14443A. ja (möglich) modellabhängig nein
eher nicht lesen
(schreiben)
MIFAREGeschlossen MIFARE von Philips ist die weltweit meistgenutzte kontaktlose Chipkartentechnik. Sie entspricht den ISO-Standards ISO 7816 bzw. ISO 14443A. DESFire ja (möglich) modellabhängig nein nein nein
Legic ja (mit Partnerfirma) eher nicht machbar nein eher nicht eher nicht

(möglich/eher nicht) bedeutet, dass es je nach Einsatzwunsch mehr oder weniger Aufwand bedeutet dies zu unterstützen. Es können Mehrkosten und Wartezeiten beim Angebot und der Umsetzung entstehen.

(1) Die Integriebarkeit bezieht sich auf den Standard der aktuellen Produktpalette. Auf Anfrage können Geräte als spezielle Dienstleistung integriert werden.

(2) Der Orderman MAX hatte spezielle Lesegeräte neben der OrdercardGeschlossen Ordercard ist der Begriff, den die Firma Orderman für die mit Ihrem System kompatiblen Transponderkarten verwendet. im Angebot, diese sind vom Hersteller abgekündigt und haben Einschränkungen. Der Orderman 7 kann Mifare lesen, evtl. später mit Einschränkungen auch schreiben. Hier ist die neue Firmware des Hertellers nicht fertiggestellt. Der Wunsch auch Legic zu verarbeiten ist in der Praxis bei Orderman kaum eingesetzt worden.

Tabelle 2

  Gutschein
Manager
(a)
Web-Gutscheine
PIN optional (b)

Vorgangskarten

Club Check-In

Vorgangskarten
Easy Check-In
Kundenkarten Prepaid Karten
Magnetkarte ja (c) (möglich) nein ja ja ja
Barcode

ja

(möglich) (kann) ja ja ja
QR-Code ja (c)

ja

ja

ja ja ja
OrdercardGeschlossen Ordercard ist der Begriff, den die Firma Orderman für die mit Ihrem System kompatiblen Transponderkarten verwendet.
EM 4101-2
nein (möglich) nein

ja

ja ja
RFID ISO nein (möglich) nein

ja

ja ja
MIFAREGeschlossen MIFARE von Philips ist die weltweit meistgenutzte kontaktlose Chipkartentechnik. Sie entspricht den ISO-Standards ISO 7816 bzw. ISO 14443A. nein (möglich) nein

ja

ja ja
MIFAREGeschlossen MIFARE von Philips ist die weltweit meistgenutzte kontaktlose Chipkartentechnik. Sie entspricht den ISO-Standards ISO 7816 bzw. ISO 14443A. DESFire nein (möglich) nein ja ja ja
Legic nein (möglich) nein (möglich) (möglich) (möglich)

(möglich/ eher nicht) bedeutet, dass es je nach Einsatzwunsch mehr oder weniger Aufwand bedeutet dies zu unterstützen. Es können Mehrkosten und Wartezeiten beim Angebot und der Umsetzung entstehen.

(a) Der Gutschein Manager kann auch Barcodes auf Kassendrucker ausgeben und somit einfache Gutscheine „on demand“ erstellen. Kopierte Gutscheine können ein Sicherheitsrisiko sein. Es gibt viele Varianten und Funktionen: http://dokumentation.hypersoft.de/#html_backo/DerGSManager.htm

(b) Die Web-Gutscheine wurden speziell für den Einsatz mit QR-Codes entwickelt. Es gehören Web Funktionen wie Mails, Online-Formulare und PHP Schnittstellen dazu, so dass mit dem QR-Code auf eine Landingpage geleitet werden kann. Bei erhöhtem Sicherheitsbedarf kann eine PIN aktiviert werden. Web-Gutscheine sind speziell standortübergreifend einsetzbar und können die gleichzeitige standortübergreifende Ausgabe und Einnahme korrekt und leicht verständlich abrechnen. Dies erfolgt buchhalterisch leicht nachvollziehbar innerhalb mehrerer Standorte eines Unternehmens und ebenso zwischen unterschiedlichen Unternehmen.

(c) Um QR-Codes oder Magnetkarten mit dem Gutschein Manager zu verwenden müssen diese vorproduziert und als Kontingente eingerichtet werden.

Der CLOU-Mobile für Orderman unterstützt die OrdercardGeschlossen Ordercard ist der Begriff, den die Firma Orderman für die mit Ihrem System kompatiblen Transponderkarten verwendet. und die Magnetkarte für die Kartentypen Vorgangskarte und KundenkarteGeschlossen Eine Kundenkarte ist ein Datenträger (meist im Kartenformat), der für die interne Abrechnung in der Hypersoft Suite verwendet werden kann. Die Kundenkarte kann in einem bargeldlosen Bereich oder als Prepaid Zahlungsmittel (dann Debit Card) verwendet werden. Eine Kundenkarte kann einem Kunden zugewiesen sein, oder anonym verwendet werden..

Kunden und Karten

Ein Kunde kann eine oder mehrere Karten erhalten. Dies ist je nach eingesetztem System unterschiedlich.

Eine Karte zum Beispiel Magnetkarte oder Transponderkarte) verbunden werden. Jede Karte kann im Kundenstamm optional eine feste Preisebene,einen festen Verlustgrund oder einen Rabattsatz erhalten. Wird der Kunde dann mit dem Datenträger identifiziert gilt die Preisebene, der Verlustgrund oder der Rabattsatz der zusammen mit der Karte hinterlegt wurde.

Innerhalb von MOBILE PEOPLE werden zwei unterschiedliche Kartentypen verwendet:

  1. Kundenkarten können zur Identifikation des Kunden, und mit optionalem Guthaben zur Zahlung verwendet werden. Kundenkarten können als Transponderkarte, als Magnetkarte oder als Barcodekarte ausgeführt sein.
  2. Vorgangskarten können auch zur Identifikation des Kunden verwendet werden. Sie sind für den Einsatz in einem bargeldlosen Bereich geeignet, oder dort, wo Sie Ihren Kunden Kredit geben möchten. Der maximale Saldo des Vorgangs durch das Feld Limit in der jeweiligen Karte festgelegt. TransponderkartenGeschlossen Transponderkarten sind ähnlich wie Chipkarten, nur das die Daten berührungslos übertragen werden. Dies hat den Vorteil, dass sowohl die Karten selbst als auch die Lesegeräte sehr lange haltbar sind. Es gibt Karten die nur ausgelesen werden können (Read) und Karten die auch beschreibbar sind (Read/Write). oder Magnetkarten können als Vorgangskarte verwendet werden.

Beide Kartentypen führen ein Kundenkonto, wobei die KundenkarteGeschlossen Eine Kundenkarte ist ein Datenträger (meist im Kartenformat), der für die interne Abrechnung in der Hypersoft Suite verwendet werden kann. Die Kundenkarte kann in einem bargeldlosen Bereich oder als Prepaid Zahlungsmittel (dann Debit Card) verwendet werden. Eine Kundenkarte kann einem Kunden zugewiesen sein, oder anonym verwendet werden. zur Bezahlung das entsprechende Guthaben besitzen muss (das zuvor aufgeladen wurde) und die Vorgangskarte innerhalb des vorgegebenen Limits (das beim Einrichten der KundenkarteGeschlossen Eine Kundenkarte ist ein Datenträger (meist im Kartenformat), der für die interne Abrechnung in der Hypersoft Suite verwendet werden kann. Die Kundenkarte kann in einem bargeldlosen Bereich oder als Prepaid Zahlungsmittel (dann Debit Card) verwendet werden. Eine Kundenkarte kann einem Kunden zugewiesen sein, oder anonym verwendet werden. eingestellt worden sein muss) verwendet werden kann. Jede Vorgangskarte erzeugt einen eigenen Vorgang, so dass ein Kunde dem mehrere Vorgangskarten zugewiesen wurden, gleichzeitig mehrere Vorgänge geöffnet haben kann. Vorgangskarten haben zudem die Besonderheit, dass Sie auch ohne eine Verknüpfung zu einem Kunden verwendet werden können (siehe Details zu Bargeldloser Bereich). Die Verwendung von Kundenkarten ist auf einen einzigen offenen Vorgang - einen Kundenvorgang - zur Zeit beschränkt.

Unabhängig von Karten und Konten können Sie Vorgänge mit der Zahlungstyp Kundenkonto (+) abschließen. Dem Kunden wird sodann ein offener Posten zugewiesen, der zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt entweder im Kassiermodus bezahlt werden kann oder mir dem Programm MOBILE PEOPLE Invoice verbucht wird.

Wenn Sie mit Kundenkarten und Guthaben arbeiten, können Sie die Verwendung des Guthabens zur Bezahlung vorrangig einstellen, so dass beim Verwenden von Kundenkarten automatisch verfügbares Guthaben verbraucht wird.

Weiterführende Dokumentation: Cashless Top-Up Terminal

Der richtige Datenträger 

Für die Nutzung als Datenträger empfehlen wir beim Quick Check-In und für Kantinensysteme TransponderkartenGeschlossen Transponderkarten sind ähnlich wie Chipkarten, nur das die Daten berührungslos übertragen werden. Dies hat den Vorteil, dass sowohl die Karten selbst als auch die Lesegeräte sehr lange haltbar sind. Es gibt Karten die nur ausgelesen werden können (Read) und Karten die auch beschreibbar sind (Read/Write)., da diese zuverlässig und fast unbegrenzt verwendbar sind, oder Barcodekarten, da sie besonders günstig sind. In der Hypersoft Suite werden unterschiedliche Systeme unterstützt, aber nicht alle Peripheriegeräte und Funktionen können mit allen Typen gleich verwendet werden. Innerhalb eines Mandanten kann nur ein System gewählt werden.

Wählen Sie zwischen:

Der OrdercardGeschlossen Ordercard ist der Begriff, den die Firma Orderman für die mit Ihrem System kompatiblen Transponderkarten verwendet. Reader für die Orderman Produktreihe ist die gängigste Transpondertechnik und wird in unterschiedlichen Geräten unterstützt. Die OrdercardGeschlossen Ordercard ist der Begriff, den die Firma Orderman für die mit Ihrem System kompatiblen Transponderkarten verwendet. kann nur gelesen aber nicht beschreiben werden. Bei der OrdercardGeschlossen Ordercard ist der Begriff, den die Firma Orderman für die mit Ihrem System kompatiblen Transponderkarten verwendet. werden die Informationen nicht auf die Karte, sondern in der Datenbank des Kassensystems verwaltet. Die Systeme mit Mifare, Legic und SKIDATA (ISO lesen, schreiben nach eigenem Verfahren) können auch beschrieben werden und speichern die aktuelle Summe und andere Informationen direkt auf die Karte. Sie eigenen sich sodann für den Informationsaustausch in Bereichen oder mit Geräten die nicht vernetzt sind.

Weiterführende Dokumentation:

Barcodes und QR-Codes

Transponder Lesegerät einstellen

CLOU MOBILE für Orderman

Kundendaten mit Standorten

Virtuelle Kundenkarte

Dallmayr Card Anbindung

DGV Karten nutzen

Sie können mit auch Karten des deutschen Golf Verbandes am CLOU und CLOU Mobile nutzen. Aktivieren Sie die Einstellung und nutzen Sie die Mitgliedskarten wie ihre eigenen Magnetkarten mit MOBILE PEOPLE. Muster:

In den MOBILE PEOPLE Einstellungen muss die Unterstützung der Karten aktiviert werden. Die Karten können dann im Register Karten des Kundenstamms den Kunden zugewiesen werden. Bei der Zuweisung wird aus der Vereinsnummer und der Mitgliedsnummer eine Kartennummer in MOBILE PEOPLE erzeugt. Die Jahreszahl wird nicht berücksichtigt, so dass ein Ablaufdatum von MOBILE PEOPLE nicht verwaltet wird.


Weiterführende Dokumentation:

Barcodes und QR-Codes

Legic Basiswissen

Magnetkarten allgemein

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