Easy Check-In Optionen
Der Easy Check-In hat weitere Optionen, die so konfiguriert und in den Workflow integriert werden können, dass diese automatisch angewandt werden.
Die Funktion QUICK Check-In ist für bargeldose Bereiche vorgesehen. Mit der Methode QUICK Check-In können Sie ein Lesegerät installieren, welches jede erkannte Vorgangskarte automatisch mit dem vorgegebenen Kartenlimit belegt und die Karte in die Whitelist einträgt.
Diese Funktion wird derzeit nur mit dem Ordercard Reader unterstützt.
Der QUICK Check-In ist so konzipiert, dass dieser auch mit einem zweiten Lesegerät an der Check Out Kasse verwendet werden kann. Während das eine Lesegerät mit dem Bediener zum Abrechnen der Kunden verwendet wird steuert die Kassenstation den QUICK Check-In, ohne dass diese beiden Instanzen sich gegenseitig stören.
Sie richten den QUICK Check-In in den Stationsdetails ein und bestimmen ausschließlich dort das Limit mit dem die Vorgangskarten aktiviert werden.
Darstellung im Kassiermodus...
Zur Kontrolle dieser Funktion wird im Kassiermodus bei angemeldetem Bediener unten rechts ein Informationsfeld angezeigt.
Das Eintragen der Karte wird grün angezeigt. Kurz darauf erscheinen für 2 Sekunden Textinformationen. Bei Heute wird die Zahl der seit letztem Tagesabschluss in die Whitelist eingetragen Karten angezeigt. Bei Offen werden Karten gezählt die aktiviert wurden aber noch nicht abgerechnet sind. Karten die nicht bebucht wurden und nicht abgerechnet werden, sondern nur deaktiviert, werden nicht gezählt.
Quick Check-In Gruppierungsmonitor
Der Gruppierungsmonitor kann zusammen mit dem Kitchen Monitor Systemdafür sorgen, dass Gäste ihre Bestellungen zusammen erhalten, indem die Fertigstellung zeitlich abgestimmt wird.
Der Gruppierungsmonitor wird ebenso aktiviert wie das QUICK Check-In. Zusätzlich muss im Kartenmanagement die Option Gruppenverwaltung verwenden eingeschaltet werden.
Der Gruppierungsmonitor kann zum Beispiel über einen separaten USB Monitor angeschlossen werden, so dass er keinen Grafikausgang belegt.
Der Gruppierungsmonitor ist im Einzelmodus lesebereit. Jede eingelesene Karte wird einzeln aktiviert und ist damit eine Einzelkarte. Mit Gruppierung starten wird in den Gruppierungsmodus gewechselt.
Alle jetzt eingelesenen Karten werden derselben Gruppe zugewiesen - dies sind sodann Gruppenkarten. Ein Countdown beendet diesen Modus, wenn für 5 Sekunden keine weitere Karte eingelesen wird. Mit Nächste Gruppe kann man eine neue Gruppe starten. Mit Timer Stop bleibt die Gruppe aktiv und der Timer wird angehalten bis die nächste Karte eingelesen wird. Mit Gruppierung beenden, oder wenn der Timer abgelaufen ist, kehrt man in den Einzelmodus zurück.
Betätigt man im Startmodus die Dauergruppierung wechselt man auch in den Gruppierungsmodus, nur dass beim Ablaufen des Timers der Gruppierungsmodus erhalten bleibt und beim Lesen eines neuer Karte automatisch eine neue Gruppe begonnen wird.
Beim aktivieren einer Karte leuchtet der Gruppierungsmonitor zur Bestätigung grün auf, wenn eine bereits aktivierte Karte (eventuell noch nicht abgerechnete Karte) aktiviert werden soll, so leuchtet er zur Warnung rot auf.
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Wenn eine Gruppe aus nur einer Karte besteht ist dies eine Einzelkarte. Wenn Sie eine Karte nachträglich aus einer Gruppe entfernen oder zu einer Gruppe hinzufügen wollen, müssen die Karten aus der Whitelist austragen (die Karte muss abgerechnet werden) und dann neu gruppiert werden. Wenn bereits auf die Karten gebucht wurde ist von einer Abrechnung zwecks Gruppierung aus diesem Grund abzuraten.
Für den Betrieb mehrerer Monitore können Sie den Zielmonitor in der Stationsverwaltung unter Peripherie bestimmen.
Weiterführende Dokumentation:
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