Accounting für Standorte
Im Standard gibt die Zentrale alle Einstellungen für die Standorte vor. Sie können in Standorten eigene Einstellungen verwenden, ausgenommen bleiben Einstellungen der Rechnungsnummer Die Rechungsnummer im Front Office ist wie folgt aufgebaut, um auch dem Notbetrieb gerecht zu werden: Kassennummer (max 3stellig) lfd. Rechnungsnummer (6Stellen) und Formularnummer (-2Stellen). Beispiele: An Kasse 99 die 12345te Rechnung auf dem zweiten Formular: 99123456-02 An Kasse 10 die 5te A5 Rechnung auf dem vierten Formular: 10000005-04 Es gibt also jeweils einen Rechnungsnummernkreis pro Kasse und Formular.. Wenn Sie die Einstellungen im Standort vorgeben, müssen diese dort vollständig und damit eventuell erneut eingegeben werden.
Wenn für einen Kunden hierdurch der sowohl in der Zentrale (oder einem weiteren Standort), und in dem Standort (mit eigenen Einstellungen) Vorgänge abgerechnet werden , so werden zwei Rechnungen erzeugt. Der Standort mit eigenen Einstellungen erzeugt somit eine eigene Rechnung (aber die Rechnungsnummer Die Rechungsnummer im Front Office ist wie folgt aufgebaut, um auch dem Notbetrieb gerecht zu werden: Kassennummer (max 3stellig) lfd. Rechnungsnummer (6Stellen) und Formularnummer (-2Stellen). Beispiele: An Kasse 99 die 12345te Rechnung auf dem zweiten Formular: 99123456-02 An Kasse 10 die 5te A5 Rechnung auf dem vierten Formular: 10000005-04 Es gibt also jeweils einen Rechnungsnummernkreis pro Kasse und Formular. wird vom Zentralsystem eindeutig zugewiesen):
Die Auswahl der Standorte für die Einstellungen kann man aus der Zentrale über die Titelleiste durchführen.
Abgleich der Kundenzahlungen
- Die Buchungsdaten aus Zahlungen auf Kundenkonto werden in die Zentrale übertragen und können dort bearbeitet werden.
- Der Front Office OP-Ausgleich wird auch an die Zentrale übertragen. Ebenso wird der OP Ausgleich aus der Zentrale (MOBILE PEOPLE Invoice) wieder an die Filiale übertragen. Auch hier gilt das innerhalb eines Abgleichszyklus Begriff des Webclearings. Wenn das Webclearing täglich abgleicht, so wird hiermit der Zyklus zwischen einem vergangenem und dem darauffolgenden Abgleich - also maximal 24 Stunden - bezeichnet. bei gleichzeitigen Änderungen die Filiale Vorrang hat.
- Änderungen in Vorgängen mit MOBILE PEOPLE Invoice, wie z.B. Artikel hinzufügen oder löschen, können nicht in die Filiale zurück übertragen werden. Somit sollte MOBILE PEOPLE Invoice mit diesen Funktionen entweder in der Zentrale oder in der Filiale verwendet werden.
Zurück zur übergeordneten Seite: Standortfunktionen der Programme